Ich würde mir wünschen, dass jedes meiner Wochenenden so beginnt!

- 18:00 Uhr kaltes Bier in die Hand, Itchy Musik auf die Ohren und Inhalt der Fototasche überprüfen
- 19:04 Uhr auf zur Konzertlocation
- 19:59 Uhr Die Vorband legt los

Ich liebe Konzerte in kleinen Clubs. Besonders, wenn sie ausverkauft sind! So auch gestern Abend, 08. April 2016 das Itchy Poopzkid Konzertim Club 134 des Stahlwerks Düsseldorf.

Als Vorband war eigentlich der großartige Tim Vantol aus Holland angekündigt, der jedoch leider in Schweden im Tonstudio festhängt. Ich hoffe nicht, dass er sich im Gitarrenkabel verheddert hat und Gefahr läuft, dem Hungertod ins Auge zu blicken! Abwarten… nächste Woche in Essen soll er angeblich dabei sein.
Als Ersatz sprangen Abramovicz aus Hamburg ein, die einen großartigen Start in den Abend kredenzten. Lediglich in Sachen Lichtstimmung und Nebel-Atmo geht hier sicherlich noch mehr.

Als dann nach Abramovicz der Saal mit Nebel gefüllt wird, bin ich guter Dinge, obwohl mich der Security nett aber bestimmt darauf hinweist, dass ich den Graben nach 3 Songs verlassen muss. … Dann bleibt halt mehr Zeit für Pogo …

LOS GEHTS! Die 3 Songs sind schneller vorbei, als ich gucken kann und viel Licht bietet der Club leider nicht. Relativ harte Spotlights, Schwarze Stoffe an den Wänden der Bühne und wenig Licht beim Trommler Max. Ein ergonomischer Arbeitsplatz sieht anders aus ;-) Aber wir sind hier ja nicht auf ner Kaffeefahrt, auch wenn der Inhalator von Sibbi (pollenalergiebedingt) griffbereit auf dem Engl Amp liegt.

Meine Fresse macht es Spaß euch zuzuhören! Das Six Album bleibt definitiv noch eine ganze Weile auf meinem Telefon!!

Hier ein paar Shots von gestern:

Herzlichst
-Sebastian-

p.s.: Eine Bewegtbildaufnahme vom letzten Song "Down, Down, Down" ist auch entstanden. Haltet also die Augen auf :)